Schon gewusst?
Thesaurierende oder ausschüttende Fonds – was den Unterschied macht
Ein Investmentfonds sammelt das Geld von Anlegern. Dieses Kapital wird dann vom Fondsmanager an den Finanzmärkten für die Anleger diversifiziert investiert. Je nach Anlageklasse kaufen die Fondsmanager dazu Aktien, Anleihen, Geldmarktpapiere oder über indirekte Anlagen Immobilienwerte. Viele Fonds verfolgen das Ziel: Erträge zu erwirtschaften und gute Wertentwicklung zu erzielen. Erträge können zum Beispiel durch Dividenden bei Aktien oder Zinsen bei Anleihen generiert werden.
Ausschüttende Fonds zahlen die erwirtschafteten Erträge an die Anleger aus, in der Regel einmal im Jahr. Anders bei thesaurierenden Fonds: Sie reinvestieren die Erträge direkt wieder.