MEAG berücksichtigt Menschenrechte in ihren Anlageentscheidungen, da wir sicherstellen wollen, dass Unternehmen die Rechte ihrer Mitarbeiter, Stakeholder und der Zivilgesellschaft achten.
MEAG KAG Exclusion Policy: Um grundlegende Vorkehrungen zum Schutze dieser Rechte zu treffen, schließt MEAG Investitionen in Hersteller geächteter Waffen aus, sowie in Anleihen von Staaten mit einem Rating der Stufe „CCC“ des Datenanbieters MSCI ESG Research LLC.
Public Markets: Portfoliomanager im Bereich Public Markets werden systemseitig auf Emittenten hingewiesen, welche mit Verstößen gegen die Prinzipien des UN Global Compact und/oder gegen die OECD Guidelines for Multinational Enterprises assoziiert sind. Investitionen in entsprechende Emittenten sollen entweder vermieden werden bzw. der Portfoliomanager muss Investitionen in Wertpapiere solcher Emittenten begründen.
Alternative Assets: Menschenrechtsaspekte werden bei Investitionen in Infrastruktur, Immobilien und Natural Capital schon zu Beginn des Investmentprozesses berücksichtigt. Ein ESG Evaluation Template hilft, potenzielle Risiken zu bewerten und negative Auswirkungen zu identifizieren.
MEAG ESG Committee: Das MEAG ESG Committee analysiert regelmäßig Portfoliounternehmen, die durch schwerwiegende Verstöße gegen die zehn Prinzipen des UN Global Compact oder die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen aufgefallen sind und spricht konkrete Weisungen an unsere Portfolio Manager aus.
Stewardship: MEAG nimmt aktiv Einfluss auf Portfoliounternehmen hinsichtlich ESG bezogener Risiken und Auswirkungen. Durch Proxy Voting und Engagement werden nachhaltige Geschäftspraktiken gefördert. Seit August 2023 unterstützt MEAG die PRI Stewardship Initiative Advance, um Menschenrechte und soziale Themen voranzutreiben.
Mehr Detail zu unserem ESG Investment Ansatz finden Sie hier.