Das Nachhaltigkeitsquiz
Testen Sie Ihr Wissen zum Thema Nachhaltigkeit!
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35 % der einheimischen Tierarten sind in Deutschland vom Aussterben bedroht. Das sind rund 34.000 Arten. In Deutschland wird der Artenschutz von der Bundesregierung durch verschiedene Programme gefördert.
So können Sie den Artenschutz unterstützen:
Quelle: Bundesregierung und Greenpeace
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Das Absenken der Raumtemperatur in einem Zimmer um ein Grad mindert die CO2-Emissionen um 6%. Die empfohlene Raumtemperatur für Wohn- und Kinderzimmer sind 20 Grad, für das Schlafzimmer sogar nur zwischen 16 und 18 Grad. Besonders kalt darf es mit 15 Grad in der Küche sein, da dort die Abwärme von Kühlschrank, Herd und Backofen die Raumtemperatur erhöht.
Weitere Tipps, um den Energieverbrauch zu senken:
Quelle: WWF
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Im Privathaushalt ist der Bereich Heizen & Strom mit 24 Prozent für die meisten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bei Mobilität sind es 19 Prozent und bei Ernährung 15 Prozent. Kleidung zählt zum Bereich sonstiger Konsum und macht für den Privathaushalt nur etwa 4% aus. Allgemein spielen bei diesen Werten verschiedene Faktoren eine Rolle wie zum Beispiel das Reiseverhalten oder mit welcher Energieart geheizt wird.
Tipps für das Sparen von Treibgasemissionen im Privathaushalt:
Quelle: Umweltbundesamt und CO2-Rechner
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Etwa ein Drittel der Lebensmittel landen weltweit im Müll. Lebenswichtige Ressourcen wie Ackerflächen und Wasser werden unnötige verschwendet und vermeidbare Treibhausgase entstehen.
Tipps für weniger Lebensmittelabfälle:
Quelle: Umweltbundesamt
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Für die Produktion eines hermkömmlichen T-Shirts aus Baumwolle werden durchschnittlich 2495 Liter Wasser gebraucht. Zu diesem Ergebnis kommt die TU Berlin in einer Studie, in der sie den Lebensweg des besagten Kleidungsstücks rekonstruiert hat.
Tipps für Alternativen:
In der Herstellung ist Leinen wesentlich nachhaltiger als Baumwolle. Die Flachsflanze benötigt deutlich weniger Wasser zur Herstellung im Vergleich zu der gleichen Menge Baumwolle. Beim Flachs reicht der natürliche Regenfall für das Pflanzenwachstum aus und es wird keine zusätzliche Bewässerung benötigt.
Weitere Alternativen:
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland und Utopia